Roberto De Zerbi gilt als einer der aufregendsten Trainer in Europa Foto: Bryn Lennon / Getty Images Der beim FC Bayern Munchen als moglicher Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelte Roberto De Zerbi verlasst Brighton & Hove Albion. Wie der Premier-League-Klub mitteilte, endet die Zusammenarbeit mit dem Italiener nach dem..." /> Roberto De Zerbi gilt als einer der aufregendsten Trainer in Europa Foto: Bryn Lennon / Getty Images Der beim FC Bayern Munchen als moglicher Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelte Roberto De Zerbi verlasst Brighton & Hove Albion. Wie der Premier-League-Klub mitteilte, endet die Zusammenarbeit mit dem Italiener nach dem..." /> Roberto De Zerbi gilt als einer der aufregendsten Trainer in Europa Foto: Bryn Lennon / Getty Images Der beim FC Bayern Munchen als moglicher Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelte Roberto De Zerbi verlasst Brighton & Hove Albion. Wie der Premier-League-Klub mitteilte, endet die Zusammenarbeit mit dem Italiener nach dem..." />
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Zuvor hatte der 44-Jahrige bekraftigt, seinen Klub nicht verlassen zu wollen. >>Wenn Sie mich fragen, ob es einen Verein gibt, der mich umstimmen kann: Nein, da gibt es keinen. Ich wurde gern in Brighton bleiben, um in jeder Saison das hochstmogliche Ziel erreichenThe Athletic

Bayern-Sportvorstand Eberl schliesst De Zerbi in Munchen eher ausDe Zerbi hatte den englischen Erstligisten in der vergangenen Saison in die Europa League gefuhrt, der Klub liegt in der Premier League vor dem letzten Spieltag am Sonntag aber nach zuletzt schwachen Leistungen nur auf Rang zehn. In der Europa League war im Achtelfinale Schluss. Trainer wie Pep Guardiola oder Jurgen Klopp heben De Zerbis Arbeit in Brighton immer wieder positiv hervor, der Italiener gilt als einer der spannendsten Trainer in Europa.

Mehr zum Thema De Zerbi war bei mehreren europaischen Topklubs gehandelt worden, auch immer wieder beim FC Bayern. Die Munchner suchen weiter einen Nachfolger fur Tuchel, der den Klub im Sommer endgultig verlasst. In dieser Woche hatte der Rekordmeister noch einmal versucht, Tuchel zu einer Fortsetzung seiner Arbeit zu bewegen - vergebens. Davor hatte es auch mit einer Verpflichtung des osterreichischen Teamches Ralf Rangnick, Xabi Alonso von Meister Bayer Leverkusen, Bundestrainer Julian Nagelsmann und Oliver Glasner in Munchen nicht geklappt.

Trotzdem durfte eine Verpflichtung des Italieners unwahrscheinlich sein. Ob Bayerns Sportvorstand Max Eberl vehement widersprechen konne, dass der neue Trainer ein Italiener werde, wurde Eberl nach dem 2:4 (2:1) bei der TSG Hoffenheim im ZDF gefragt. Seine Antwort lautete: >>Ja.

jan/dpa