Uli Hoeness auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern Munchen vor wenigen Tagen Foto: Marc Muller/ dpa Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, N'golo Kante, Roberto Firmino - die Liste der Fussballweltstars, die sich bereits in die Saudi Professional League haben locken lassen, wird immer langer. Angesichts der Finanzstarke von Saudi-Arabien sieht..." /> Uli Hoeness auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern Munchen vor wenigen Tagen Foto: Marc Muller/ dpa Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, N'golo Kante, Roberto Firmino - die Liste der Fussballweltstars, die sich bereits in die Saudi Professional League haben locken lassen, wird immer langer. Angesichts der Finanzstarke von Saudi-Arabien sieht..." /> Uli Hoeness auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern Munchen vor wenigen Tagen Foto: Marc Muller/ dpa Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, N'golo Kante, Roberto Firmino - die Liste der Fussballweltstars, die sich bereits in die Saudi Professional League haben locken lassen, wird immer langer. Angesichts der Finanzstarke von Saudi-Arabien sieht..." />
image"> Uli Hoeness auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern Munchen vor wenigen Tagen Foto: Marc Muller/ dpa Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, N'golo Kante, Roberto Firmino - die Liste der Fussballweltstars, die sich bereits in die Saudi Professional League haben locken lassen, wird immer langer. Angesichts der Finanzstarke von Saudi-Arabien sieht Uli Hoeness grosse Herausforderungen auf den europaischen Fussball zukommen.
>>Die Saudis scheinen wirklich wild entschlossen zu sein, den Weltfussball vielleicht zu beherrschen
Mehr zum Thema Es gilt als sicher, dass in Saudi-Arabien die WM 2034 stattfinden wird. Hoeness sieht den Weltfussball auch deshalb in einer Transformation. >>Wir haben immer gedacht, dass die Gegner in England sitzen, in Spanien, ein bisschen in Frankreich, in Italien. Aber jetzt kommen vollig neue Dinge auf den Weltfussball zu. Jetzt ist plotzlich ein Land wie Saudi-Arabien mit einem unendlich grossen Geldtopf aufgetaucht
Hoeness setzt auf Talente anstatt MillionensummenEs werde, anders als in China, das vor wenigen Jahren mit der Verpflichtung alternder Stars und ohne zentralen Plan scheiterte, versucht, echte Weltklassespieler zu kaufen und eine richtige Struktur aufzubauen. In Hoeness' Augen konne eine Reaktion darauf nicht sein, >>den Geldbeutel unbegrenzt aufzumachenParoli bietenDie konnen ja auch nur mit elf Spielern spielen.
Hoeness hatte zuletzt den Wechsel von Sturmer Harry Kane von Tottenham Hotspur zu den Bayern im August unterstutzt. Mit einer kolportierten Ablosesumme von 100 Millionen Euro wurde es der Rekordtransfer der Bundesligageschichte.
Saudi-Arabien steht wie der vergangene WM-Ausrichter Katar wegen der Menschenrechtslage und Sportswashing in der Kritik. Mit Letzterem erhofft sich das Land eine positive Berichterstattung in den internationalen Medien. Vermehrt sucht das Konigreich seit Jahren nach Einfluss und Aufmerksamkeit im Sport.
vgl/dpa
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