Uli Hoeness und Paul Breitner (v.l.) 1973 in einem Werbefoto Foto: Istvan Bajzat / picture alliance / dpa Sie konnen den Artikel leider nicht mehr aufrufen. Der Link, der Ihnen geschickt wurde, ist entweder alter als 30 Tage oder der Artikel wurde bereits 10 Mal geoffnet. Autor Thomas Huetlin..." /> Uli Hoeness und Paul Breitner (v.l.) 1973 in einem Werbefoto Foto: Istvan Bajzat / picture alliance / dpa Sie konnen den Artikel leider nicht mehr aufrufen. Der Link, der Ihnen geschickt wurde, ist entweder alter als 30 Tage oder der Artikel wurde bereits 10 Mal geoffnet. Autor Thomas Huetlin..." /> Uli Hoeness und Paul Breitner (v.l.) 1973 in einem Werbefoto Foto: Istvan Bajzat / picture alliance / dpa Sie konnen den Artikel leider nicht mehr aufrufen. Der Link, der Ihnen geschickt wurde, ist entweder alter als 30 Tage oder der Artikel wurde bereits 10 Mal geoffnet. Autor Thomas Huetlin..." />
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Autor Thomas Huetlin war lange Zeit Reporter beim SPIEGEL sowie Korrespondent in New York und London. Die Serie >>Gute Freunde
Der FC Bayern ist eine Zumutung fur jene 17 Vereine, die das Pech haben, mit diesem Klub in einer Liga spielen zu mussen. Um es in Abwandlung des grossen Gary Lineker zu sagen: Eine Saison umfasst 34 Spieltage, und am Ende wird der FC Bayern deutscher Meister.
Naturlich keimt manchmal zarte Hoffnung. Dann, wenn der FC Bayern auf deutschem Boden verliert. Meistens liegt es dann daran, dass einige Spieler des FC Bayern keine rechte Lust haben. Als fanden sie den Rasen in Bochum oder Mainz ihren Darbietungen nicht angemessen. Man hat dann den Eindruck, dass nicht eine der 17 anderen Mannschaften den FC Bayern besiegt. Sondern nur noch ein Team in Deutschland in der Lage ist, den FC Bayern zu schlagen.
Der FC Bayern. Woher kommt diese Dominanz? Liegt es am Kapital? Am sagenumwobenen Festgeldkonto? Klar, am Geld liegt es naturlich auch. Inzwischen.
Aber sind nicht auch dreistellige Millionensummen in Hamburg oder Berlin versenkt worden? Und jetzt scheinen Vereine wie der HSV oder Hertha trotzdem seltsam gefangen in der 2. Liga mit ruhrenden Fans, die sich mit aufwendigen Choreografien trosten.
Gewinnen hat viel mit dem Glauben an sich selbst zu tun. Mit jenen 105 Prozent, die einer auf den Rasen bringen kann, wenn andere bei 70 oder 82 Prozent feststecken. Beim FC Bayern heisst dieser Glaube an die eigenen Fahigkeiten: Mia san Mia. Fernsehexperten nennen es haufig das >>Sieger-Gen
War es aber nicht.
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